Grundstücksbesichtigung

Heute haben wir mit Kristins Eltern und dem Grundstücksverkäufer Herr J. Hoffmann das Grundstück in Lübeck – Niendorf Moorgarten besichtigt. An diesem Tag war es sehr windig und so kalt, dass das auf der Wiese stehende Wasser gefroren war.
Zu Verkaufen waren zu diesem Zeitpunkt noch die Baugrundstücke 2-6 und 8. In Frage kamen für uns jedoch nur die Baugrundstücke Nr. 2, 3 und Nr. 7. Nr. 7 hatte jedoch einen nicht gerade attraktiven Baum auf dem Grundstück, der leider nicht gefällt werden durfte. Das Grundstück hat jedoch eine bessere Ausrichtung, da die Rückseite direkt nach Süd-Westen zeigt. Außerdem ist es ca. 75m² größer. Der Baum war jedoch das Ausschlagskriterium, weshalb wir uns gegen das Grundstück Nr. 7 entschieden haben. So blieben nur noch die Grundstücke an der Niendorfer Hauptstraße. Da wir jedoch ein bisschen von den Blicken der Bewohner der Grundstücke am Niendorfer Mühlenweg geschützt sein wollten, schien für uns das Grundstück Nr. 2 ideal.

GrundstücksplanDas Gespräch mit Herrn Hoffmann war sehr informativ und aufschlussreich. Er berichtete uns von den Erfahrungen mit der Stadt Lübeck, sowie von den Plänen, die er eigentlich mit den Grundstücken vor hatte. Er wirkte sehr sympatisch und ehrlich. Er bot uns sogar an die vorgeschriebene Grundstücksbepflanzung bereit zu stellen. Wir hatten sofort ein gutes Gefühl trotz des niedrigen Preises (für Lübecker Verhältnisse) von 98 € / m². Der ortsübliche Preis für Bauland beginnt etwa  bei 130 € / m².

Die folgenden Bilder wurden bei der 3. Grundstücksbesichtigung am 2. Februar 2013 aufgenommen.

Sicht von Grundstück Nr. 1

Sicht von Grundstück Nr. 1

Sicht von Grundstück Nr. 3 Richtung Obstwiese

Sicht von Grundstück Nr. 3 Richtung Obstwiese

Der Bereich an der Grundstückshintergrenze sollte laut Auskunft des Verkäufers mit Obstbäumen bepflanzt werden. Weiterhin erklärte er uns einige Vorschriften aus dem B-Plan, die wir zu diesem Zeitpunkt jedoch aufgrund mangelnder Erfahrung noch nicht 100%ig verstanden haben. Begeistert verabschiedeten wir den Verkäufer und berieten uns gemeinsam mit Kristins Eltern.

Einen Tag später, am 27. Januar 2013 baten wir dann per E-Mail an den Verkäufer um eine Reservierung des Grundstücks Nr. 2.